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Fördermöglichkeiten und Förderprogramme für Existenzgründungen, Existenzsicherungen und Erweiterungen von KMU innerhalb der EU sowie in den Beitrittsländern der EU-Osterweiterung

Thomas Ose

  • Categorie: Economie & Financiën
  • EAN: 9783838621456
Inhoud
Taal:de
Bindwijze:Paperback
Oorspronkelijke releasedatum:09 februari 2000
Aantal pagina's:220
Illustraties:Nee
Betrokkenen
Hoofdauteur:Thomas Ose
Tweede Auteur:Thomas Ose
Hoofduitgeverij:Diplom.De
Overige kenmerken
Extra groot lettertype:Nee
Product breedte:148 mm
Product hoogte:13 mm
Product lengte:210 mm
Studieboek:Ja
Verpakking breedte:148 mm
Verpakking hoogte:13 mm
Verpakking lengte:210 mm
Verpakkingsgewicht:295 g


Productbeschrijving

Inhaltsangabe: Einleitung: Das zu untersuchende Thema dieser Arbeit sind ausschliesslich Fordermassnahmen fur KMU, deren Investitionsvorhaben sich auf die EU und die zukunftigen Beitrittslander des ehemaligen Ostblocks beschranken. Somit erfolgt eine gewisse Einschrankung der darzustellenden Fordertrager und Fordermittel. Zunachst begann ich mit einer Bibliotheksrecherche uber vorhandene Literatur. Ein weiterer Schritt war die Suche nach Informationen zu Forderquellen bei der Euro-Info-Stelle der Friedrich-Schiller-Universitat (FSU) Jena. Bei beiden Institutionen war der Informationserfolg massig. Das Material uber Forderungen, soweit vorhanden, war und ist inaktuell. Dies stellt allgemein ein grosses Problem dar. Speziell bei Forderungen ist Aktualitat von sehr grosser Bedeutung. Als Resultat darauf nahm ich eine Recherche zu Anlaufstellen, Datenbanken, Adressen und Forderprogrammen im Internet vor. Angefangen mit dem Server der EU wurden meine Erwartungen auf Aktualitat erst einmal wieder gedampft. Lediglich die Verweise auf die Euro-Info-Centres (EIC) machten Hoffnung auf aktuelle Informationen. Danach begann ich die Suche nach Fordermassnahmen von Bund und Landern. Durch diese Quelle bin ich auf unzahlige weitere Moglichkeiten gestossen. Hier waren endlich aktuell gultige Daten von 1999 verfugbar. Nach Teilnahme an verschiedenen Messeveranstaltungen wurde ich u. a. auf die Deutsche Ausgleichsbank (DtA), die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) und die wochentliche Ausstrahlung von "Grunder-TV" des Fernsehsenders n-tv aufmerksam. Bei der Suche im Internet stiess ich auch auf verschiedene Forderdatenbanken. Die meisten waren aber kostenpflichtig oder unterlagen zumindest einer Registrierpflicht. Verschiedene Podiumsdiskussionen und der 2. Ostthuringer Existenzgrundertag gaben tieferen Einblick in die Problemstellung. Letztendlich hauften sich aus allen verfugbaren Medien fast unuberschaubare Informationsdaten. Die vor mir liegende Arbeit bestand"